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Vorteile der minimalinvasiven Implantologie

Minimalinvasiv bedeutet, dass unter kleinstmöglicher Verletzung Implantate gesetzt werden. Während früher konventionell bei der Implantation mit einem Skalpell das Zahnfleisch aufgeschnitten wurde und wieder vernäht werden musste, ist bei der minimalinvasinven Implantation kein Schnitt und damit auch kein Nähen nötig.

Da keine offene Wundfläche entsteht, verringern sich die Schmerzen deutlich. Schwellungen treten so gut wie nie auf.

Die sanfte Vorgehensweise beschleunigt  die Wundheilung und reduziert das Infektionsrisiko.

Ein weiterer Vorteil ist, dass auf Knochenaufbau in der Regel verzichtet werden kann. Ferner ist ein Zweiteingriff für die Freilegung nach Einheilung bei diesem Verfahren nicht nötig.

Mit meiner über 30jähriger implantologischer Erfahrung und seit über 10jähriger Erfahrung mit der minimalinvasiven Implantologie können wir Ihnen bei Fragen rund um die Implantologie sicher weiter helfen.

Rufen Sie noch heute für einen unverbindlichen Beratungstermin an.

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